Veröffentlichung null78: Innovative betriebliche Altersversorgungin der Zeitschrift NULL78 am 11.06.2014.

Echte Symbiosemöglichkeit für Unternehmen und ihre Angestellten

Bekannt sind fast ausschließlich bAV-Lösungen, die mittels Versicherungen durchgeführt werden. Dabei gibt es innovative bAV-Konzepte (i-bAV), die ohne den Einsatz von Versicherungen auskommen und den Unternehmen zudem zusätzliche betriebswirtschaftliche Nutzungsmöglichkeiten eröffnen. So können die Gelder der i-bAV bspw. im Unternehmen als Fremdkapitalersatz verbleiben und somit eine Bankenabhängigkeit verringern oder gar aufheben.

Risiken für Unternehmen?

Das Risiko einer i-bAV-Lösung ist dem eines Bankkredites gleichzusetzen, wobei die Bedingungen der Darlehensgewährung deutlich niedriger liegen. Aufgrund schlechter Betreuung und nicht vorliegendem Tilgungsplan wird jedoch häufig die Fälligkeit der Verbindlichkeit mit den entsprechenden Konsequenzen aus den Augen verloren. Weitere Probleme können zu Tage treten, wenn die vom Verkäufer in endlosen, nicht nachvollziehbaren Zahlenkolonnen dargestellte positive Prognose erheblich schlechter verläuft. Die bAV Innovationspartner GmbH hat hierzu Lösungen entwickelt, die diesen Problemen entgegen wirken.

Vor- bzw. Nachteile für Arbeitnehmer?

Den größten Vorteil haben die Arbeitnehmer, wenn das durch den AG steuerbare Gesamtergebnis der i-bAV-Lösung die alternative bAV-Versicherungsleistung übersteigt. Größeren Risiken sind die Arbeitnehmer nicht ausgesetzt, da die i-bAV selbst bei Insolvenz des Arbeitgebers gesetzlich abgesichert ist.

Fazit

Richtig gemacht, kann die i-bAV Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einer win-win-Situation vereinen. Die i-bAV ist nicht für jedes Unternehmen sinnvoll. Jedoch sollte diese Möglichkeit in jede bAV-Entscheidung einbezogen werden. Doch was tun, wenn der eigene Berater nur Versicherungslösungen anbieten kann?!

 

Die komplette Zeitung können Sie auch online (Quelle: www.null78.de) lesen.